Das Bad ist fast komplett mit Rigips bzw. Gipskarton verkleidet.

Und DIE Wand ist fertig. Mit einem Fach in der Dusche und zwei Fächern außerhalb der Dusche.

Kleine Installationswand, damit die Duscharmaturen angebaut werden können. Sonst endet das so...

(Installationswände dienen der Aufnahme von haustechnischen Ver- und Entsorgungsleitungen in Sanitärräumen und Küchen und sind als Doppelständerwände oder als Vorwandinstallationen vor einer Wand ausführbar. Letztere können auch auf halber Raumhöhe enden und im Bad als Ablageflächen dienen. Installationswände hingegen sind grundsätzlich raumhoch, können beidseitig Installationen aufnehmen und ermöglichen die Integration geschossübergreifender Schächte.)

Die rechte Wand besteht aus Fermacellplatten. Die Gipsfaserplatten werden analog zu Gipskartonplatten verwendet. Es handelt sich um mit Fasern armierte Gipsplatten ohne Kartonbeschichtung. Sie können ohne weitere Imprägnierung im Nassbereich Anwendung finden. Durch die Armierung mit Glas- oder Zellulosefasern sind sie stabiler als 12,5-mm-Gipskartonplatten.