...so hieß der Artikel im Stern (vom 16.1.2014) über den Blog des Taxifahrers Sash. Mutti liest "Gestern Nacht im Taxi" schon ewig und kann den Blog nur empfehlen. Er ist sehr amüsant und informativ.

Unter den FAQs findet Ihr auch Ausführungen zu den Reinigungskosten eines Taxis.

Und so mußte sie an den Bericht denken, als der Taxifahrer mich nachmittags ablieferte. Taxi und ich waren schön vollgekotzt. Mitten während der Fahrt habe ich mich schön übergeben. Der hilflose Taxifahrer hat an der Taxizentrale angehalten und meine Bürofee hat mich und den Wagen notdürftig gesäubert. Freundlicherweise habe ich nicht in die Konsole etc. gespuckt, sondern "nur" in den Fußraum.

Krankengymnastik war damit erledigt, ich hab auch zuhause nochmal gespuckt und abends nochmal richtig ! Dazu war ich leichenblaß und ganz still.

Der Taxifahrer war übrigens sehr in Sorge, daß das Ganze etwas mit meiner Epilepsie zu tun haben könnte. Das hielten meine Eltern aber für unwahrscheinlich. Ich habe mir irgendwas eingefangen...


Vis-á-vis

Am Du werden wir erst zum Ich.

Martin Buber (1878 - 1965), österreichisch-israelischer Religionsphilosoph